Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Ausschalten, Schwänzchen drücken, einstecken, glücklich!
sudo apt-get install avrdude avr-libc gcc-avr subversion
$ svn co https://brezn.muc.ccc.de/svn/badge
$ cd badge/examples/default (Beispiel) $ make
- ehaserl: Schalter auf AUS
- ehaserl: Taster (rechts unten) gedrueckt halten
- ehaserl: In USB einstecken
$ sudo make program
- ehaserl-Taster loslassen
=⇒ (Das geflashte Programm sollte nun starten)
Hinweis: ggf. Target im Makefile ändern
Für ein neues 'superprogramm.c' muss Fisch ggf. den richtigen Namen angeben =⇒
# Target file name (without extension). TARGET = superprogramm
Um zu gucken, ob das Haserl richtig eingesteckt ist, kann Fisch mit:
watch --interval 1 lsusb
prüfen, ob das Haserl in der Liste auftaucht.
http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc8025.pdf
ATmega88P
Von der Rückseite aus betrachtet:
http://www.infolexikon.de/blog/atmega-music/
PWM (PulsWeitenModulation)
Wichtig zum Verständnis: die PWM ändert ihre Frequenz NIE, NIEMALS! Alles was sich ändert, sind die Pulsweiten, also die high/low-Phasen, in denen der Ausgang (z.B. Atmega8: PB1=OCR1A) getoggelt wird. Die PWM besitzt einen Counter, der ständig hochzählt, bei 8 bit von 0 bis 255.
Um die Pulsweite zu bestimmen, kann man nun einen Vergleichswert setzen. Ist dieser 0 gibt es keine high-phase, ist er 255, gibt es nur high-phasen.
Beispiel: Bei 128 sind die high-phasen z.B. genauso lang wie die low-phasen.